Wir wollen so weit wie möglich mit unseren Treibhausgasemissionen runter und haben Nachhaltigkeit als eines unserer strategischen Leitthemen gesetzt. Unsere Anstrengungen mit dem Ziel der Klimaneutralität bis 2035 verstehen wir als unseren Beitrag zum Klimaziel der Stadt Friedrichshafen. Schauen Sie sich hier um, wie die ZU nachhaltig wird und noch besser: Machen Sie mit! Egal ob Sie an der ZU studieren, arbeiten, forschen oder zu Besuch sind. Wir sind nämlich nicht einfach irgendeine Uni, an der man irgendetwas macht. Wir kümmern uns um das Thema Nachhaltigkeit - oder um es mit unserer aktuellen Kampagne zu sagen: We care about sustainability. Prof. Dr. Klaus Mühlhahn President | Managing Director der ZU
Aller guten Dinge sind drei. Zum dritten Mal berichten wir über unsere Anstrengungen, die ZU nachhaltig aufzustellen und bis 2035 klimaneutral zu werden. Das Format hat sich geändert und die Zeiten gedruckter Nachhaltigkeitsberichte sind vorbei. Erfahren Sie alles rund um das Thema Nachhaltigkeit an der ZU. Wir aktualisieren die Inhalte fortlaufend. Und das im Hintergrund ist unser Uni-Strand.
Sie können sich hier einfach durchscrollen oder wenn Sie sich gezielt informieren wollen, können Sie jeweils oben über das Menü zu den Kapiteln springen:
| ZU Mobil: Mobilität und Fuhrpark | Energie ZU haben: Energieverbrauch und -einsparung | ZU beschaffen: Beschaffung, Abfall, Ressourcen | ZUsammen tun: Transfer und unsere Netzwerke
Wer und wie? Hier geht es jetzt weiter mit unseren Nachhaltigkeits-Zielen und den beteiligten Akteurinnen und Akteuren.
Die ZU unterstützt die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen und strebt danach, diese zu ihrer Richtschnur für ihr Handeln und ihre Entscheidungen zu machen.
aktueller Struktur- und Entwicklungsplan der ZU
Die Vereinten Nationen haben 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) definiert. Von diesen werden hier die folgenden Ziele adressiert:
So wollen wir die ZU nachhaltig machen: | Bis 2035 wollen wir die Klimaneutralität erreichen. Wir wollen unsere CO2-Emissionen daher kontinuierlich absenken (SDG 12, SDG 13). Dabei setzen wir auf eigene Reduktionen und nicht auf Zertifikate oder Kompensationsprojekte.
| Wir bauen unser Leitthema Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre aus. Neue Lehrstühle, neue Angebote in der Lehre und Veranstaltungen des Sustainability Managements sind nur einige Bausteine (SDG 4).
| Wir bieten uns als nachhaltiges Innovationslabor an und arbeiten dabei gerne mit Partnern zusammen, um unser Wissen vor Ort und darüber hinaus weiterzugeben (SDG 11, 17). Dazu später noch mehr (oder hier, wenn Sie es nicht erwarten können).
Wer macht die ZU nachhaltig? Dafür ist unser Sustainability Management die erste Anlaufstelle innerhalb und außerhalb der ZU, die beim Präsidenten und Geschäftsführer angesiedelt ist. Hier werden die betrieblichen Nachhaltigkeitsprojekte umgesetzt und alle relevanten Daten gesammelt. Und dann berichten wir darüber. Genau hier (und nicht mehr auf Papier).
Auch in der Forschung und Lehre spielt Nachhaltigkeit eine Rolle, z.B.
| beim Institute for a Sustainable Economy, an dem mehrere wirtschaftswissenschaftliche Lehrstühle gebündelt werden, | beim ZF Centre for Sustainability Research, | in einer mittlerweile abgeschlossenen Summer School mit afrikanischer Perspektive zum Zusammenhang zwischen Kultur und Nachhaltigkeit.
Um die Themen Gleichstellung und Diversität an der ZU kümmern sich unsere beiden Gleichstellungsbeauftragten. Das Präsidium und die Geschäftsführung haben den Gender Equality Plan der ZU beschlossen.
Das studentische Nachhaltigkeits-Engagement ist im Zukunftsbüro gebündelt.
Wie entwickeln sich die Treibhausgasemissionen der ZU
2019 war das erste Jahr, in dem wir die Emissionen der ZU berechneten. Seitdem gehen sie in allen Bereichen (außer Wärme) zurück. Insgesamt emittiert die ZU 2023 15 % weniger CO2 als 2019:
Beim Heizen entstehen unsere meisten Emissionen (62 %), gefolgt von den Dienstflügen (31 %). Die Bereiche Abfall (5 %) und Treibstoffe für den Fuhrpark (1 %) spielen eine untergeordnete Rolle.
Nun schauen wir uns die einzelnen Bereiche genauer an. Wir starten mit dem Thema Mobilität. Danach geht es um Energie. Als drittes geht es dann um Beschaffung, Ressourcen und Abfall.
Bahn statt Kurzstreckenflug, Jobticket, Jobrad, eigenes Lastenrad. Die ZU bewegt einiges. Erfahren Sie hier alles rund um das Thema Mobilität.
Eine Uni ohne internationalen Austausch? Für uns mit über 80 internationalen Partnerschaften undenkbar. Kurzstreckenflüge, obwohl man mit der Bahn genauso schnell wäre? Für uns genauso undenkbar. Deshalb setzen wir konsequent auf Bus und Bahn bei Dienstreisen und fliegen seit 2021 nicht auf Kurzstrecken.
Abgeleitet aus der Reisezeit von Zentrum zu Zentrum wurde eine Flugausschlusszone definiert, in der die Anreise mit dem Zug ähnlich schnell oder maximal ca. 1,5 Stunden langsamer als mit dem Flugzeug ist.
Schauen Sie selbst: Die Emissionen aus unseren Dienstflügen haben sich im Vergleich zu 2019 etwa halbiert. Wir berechnen jeden Dienstflug entfernungsbasiert mithilfe eines Rechners des Umweltbundesamts. Er arbeitet mit Emissionsfaktoren, die wissenschaftlich ermittelt wurden.
Aber klar! Die ZU nimmt am Erasmus+ Programm der EU teil. Unsere Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden können unkompliziert unsere Partneruniversitäten besuchen bzw. dort studieren. Unser International Office berät hierzu. Wer mit Bahn, Bus oder Fahrrad anreist, kann einen Zuschuss bekommen. Wir geben auch Tipps zur Anreise und haben Nachtzugkarten ausgehängt.
Klein und elektrisch: Das ist unser Fuhrpark. Aktuell sind zwei elektrische Smarts, ein Elektro- und ein Verbrenner-Lieferwagen und ein Hybridfahrzeug im Bestand. Und ein Lastenrad, das wir mit freundlicher Unterstützung der Zeppelin Universitätsgesellschaft anschaffen konnten. Den Ladestrom können wir am SeeCampus ausweisen. Im ZF Campus lässt er sich technisch bedingt nicht separat abgrenzen. Seit Juli 2022 liefern wir unser Mensaessen vollelektrisch an den SeeCampus, so dass sich der bezogene Ladestrom erhöht hat.
Und wie sieht es mit Treibstoff aus? Die mit Benzin betriebenen Geräte zur Grünpflege (u.a. Rasentraktor) fallen kaum ins Gewicht. Der Treibstoffverbrauch ist angestiegen, da unser Geschäftsführer stärker unterwegs war. Insgesamt tragen Treibstoffe aber nur mit 1 % zu den ZU-Emissionen bei.
Nachhaltig mobil? Das unterstützen wir gerne. Unsere Mitarbeitenden können das Deutschland-Ticket vergünstigt als Jobticket erhalten. Unsere Studierenden können das Deutschland-Ticket Jugend BW noch günstiger bekommen. Unser Seecampus ist über die Haltestelle ZU Seemooser Horn und den Haltepunkt Manzell erreichbar. Der ZF Campus wird über die Haltestelle Hochschulen bedient.
Schon seit 2019 können ZU-Mitarbeitende ein Jobrad leasen. Und damit das Rad fahren noch mehr Spaß macht, sind wir jedes Jahr mit einem ZU-Team beim Stadtradeln dabei. Innerhalb von drei Wochen sammeln wir alle Radkilometer. Und wenn irgendjemand doch mal die Luft ausgeht, haben wir eine öffentlich zugängliche Rad-Reparaturstation am ZF Campus. Bürgermeister Dieter Stauber (l.) und ZU-Präsident Prof. Dr. Klaus Mühlhahn (r.) freuten sich bei der Einweihung sie ausgiebig testen zu können.
Externe Anbieter bieten in Friedrichshafen E-Scooter, Pedelecs (TIER) und Carsharing-Autos (Stadtwerk am See) an. An beiden Standorten gibt es entsprechende Stationen.
Wie wir Energie sparen, erzeugen und einkaufen. Darum geht es jetzt.
Klar, manchmal muss man die Batterien aufladen. Bei uns geht das seit 2019 mit Ökostrom vom regionalen Versorger (SDG 7). Dabei bleibt es auch, denn der aktuelle Liefervertrag läuft bis 2026.
Und mitten im November 2023 ging nach langem Warten unsere erste Fotovoltaikanlage auf dem Flachdach über dem Graf Soden Forum in Betrieb. Den erzeugten Strom verbrauchen wir selbst. Die aktuell produzierte Menge wird auf der Startseite unseres Intranets ZUniverse angezeigt.
bereits erzeugter Solarstrom am ZF Campus in MWh (Dezember 2024)
Am Seecampus pachtet die ZU von unserer Vermieterin Luftschiffbau Zeppelin seit 2024 eine Photovoltaikanlage mit 32 kWp.
Jede gesparte Kilowattstunde ist uns am liebsten. Daher hat die ZU ein zertifiziertes Energiemanagementsystem eingeführt. Ein Auditor überprüft, dass jedes Jahr Energie eingespart wird.
Der Auditor war zufrieden (und wir auch). Denn unser Stromverbrauch entwickelt sich im Vergleich zum Niveau vor der Corona-Pandemie rückläufig. Der Anstieg gegenüber den Jahren 2021 und 2022 lässt sich durch die Rückkehr zum Normalbetrieb und mit steigenden Veranstaltungen erklären.
Wir haben mithilfe eines Energieberaters unsere Haustechnik (Belüftung, Kälteanlage, Pumpen etc.) optimiert. Wir haben unsere Flurbeleuchtung am ZF Campus auf LED-Beleuchtung umgestellt. Und das macht sich beim Stromverbrauch bemerkbar. Er ist gegenüber 2019 um ca. 25 % gesunken. Gegenüber 2022 hat sich der Verbrauch erhöht. Dies ist im Wesentlich auf eine erhöhte Leistung der Lüftungsanlagen durch zunehmende Veranstaltungen zurückzuführen.
In vielen Verkehrsflächen geht das Licht in den Fluren dank Bewegungsmeldern automatisch wieder aus, wenn man durchgelaufen ist. Feierabend auch für unsere Steckdosen: An jedem Büroarbeitsplatz haben wir eine abschaltbare Steckdosenleiste installiert. Nur eine ist immer im Dienst: Unsere Bibliothek ist für Universitätsmitglieder 24 h geöffnet.
Weihnachten bleibt ZU. Also die ZU zu. Seit mehreren Jahren schließen wir unsere Gebäude zwischen Heiligabend und Dreikönig und senken die Heizung ab. Als Sondermaßnahme blieb der Kolon am Seecampus den gesamten Januar 2023 geschlossen, um Energie zu sparen.
Am ZF Campus sorgt eine Baukernaktivierung für eine niedrige Vorlauftemperatur des Heizsystems von gerade einmal 21° C. Im Altbau des ZF Campus erfolgt eine automatische Steuerung der Raumtemperatur abhängig davon, ob sich eine Person im Raum befindet oder nicht.
Am ZF Campus sind wir an das Nahwärmenetz am Fallenbrunnen angeschlossen (Blockheizkraftwerk des regionalen Versorgers Stadtwerk am See). Am Seecampus beziehen wir über unsere Vermieterin Gas.
Nutzfläche unserer beiden Standorte Seecampus und ZF Campus
Äpfel mit Birnen vergleichen macht keinen Sinn. Daher korrigieren wir unseren Wärmeverbrauch mit einem Klimafaktor mit Daten des Deutschen Wetterdienstes für Friedrichshafen. Unser absoluter Wärmeverbrauch hat sich 2023 gegenüber 2019 reduziert. Da das Jahr 2023 aber sehr warm war, steigt der witterungsbereinigte Verbrauch an.
Frisch, regional und lecker: Unsere Mensa, die für alle offen ist. Wir betreiben sie als eine der wenigen Universitäten deutschlandweit selbst. Es gibt täglich eine vegane und vegetarische Option.
Damit möglichst wenig Essen und Energie verschwendet wird, haben wir ein Vorbestellsystem. Die Gerichte werden ausschließlich auf Porzellangeschirr ausgegeben.
Unser Koch Chris, der hier zu sehen ist, hatte übrigens beim Stadtradeln 2024 die meisten Fahrradkilometer für das ZU-Team auf dem Tacho.
Seit 2019 sind wir als Fairtrade University zertifiziert. Unser Kaffee kommt ausschließlich in Fairtrade- und Bio-Qualität aus dem Kaffeeautomaten. Und auch weitere Produkte in der Mensa gibt es in Fairtrade- und Bio-Qualität. Unsere Getränke beziehen wir in Mehrwegflaschen und überwiegend aus dem Allgäu. Einweggebinde und Pappbecher mögen wir nicht.
Wie ZU Hause: Müll trennen, Ressourcen schonen und möglichst wenig Abfall produzieren. Was viele von zu Hause kennen, machen wir auch. Wir verwenden in den Bereichen, die wir selbst reinigen, umweltverträgliche Reinigungsmittel. Diese können nach dem Kreislaufprinzip in einem geschlossenen Wertstoffkreis gehalten werden (u.a. Reinigungsmittel aus nachwachsenden Rohstoffen, Verpackungen aus Recyclingmaterial).
Zum Saubermachen braucht man Wasser: Wir haben bereits seit vielen Jahren an beiden Standorten Trinkwasserspender installiert. Unser Wasserverbrauch entwickelt sich gegenüber 2022 konstant und liegt unter dem Niveau von 2019.
Kommen wir nun zum Thema Abfall. ZUgemüllt sollte es in unserer Nachbarschaft nicht sein. Wir organisieren im September 2024 schon den zweiten Clean Up Day im Fallenbrunnen und sammeln zusammen mit unseren Nachbarn Müll.
Bei unseren eigenen Abfällen berechnen wir die Treibhausgasemissionen aus den abgerechneten Müllmengen mithilfe von Emissionsfaktoren.
Legende (Linien von oben nach unten)
weiß: Gesamtabfall blau: Speisereste rot: Papier und Akten
grau: Restmüll weiß gestrichelt: Glas
So haben sich die Abfallmengen entwickelt:
Die Abfallmengen der ZU sinken gegenüber 2019. Dies liegt insbesondere am Restmüll, der sich um ca. 45 % gegenüber 2019 verringert hat. Glas und Speisereste sind etwa konstant. Verpackungsabfälle können wir nicht berechnen, da sie nicht mengenbasiert abgerechnet werden. Die Papierabfälle haben sich deutlich verringert. Daher schauen wir sie uns genauer an.
Digital statt ausdrucken. Digitale Transformation ist nicht umsonst ein Leitthema der ZU. In der Verwaltung haben wir viele Prozesse digitalisiert wie Rechnungen, den Reisekostenprozess und den Versand von Sitzungsunterlagen. Und natürlich gibt es den Nachhaltigkeitsbericht auch nicht mehr auf Papier.
Seit 2020 beschafft die ZU ausschließlich recyceltes Kopierpapier mit Blauer Engel Zertifizierung. Sie beteiligt sich regelmäßig am Papieratlas beim bundesweiten Hochschulwettbewerb (2022 Aufsteiger des Jahres, 2024 Platz 5).
Wenn wir Materialien wie Broschüren oder Visitenkarten drucken, achten wir auf eine regionale Wertschöpfung.
Wir arbeiten mit Aufklebern und Einlegern, um nicht sofort eine Neuauflage produzieren zu müssen.
Wer kennt es nicht? Da ist dieses alte Handy, das noch in der Schublade liegt und längst mal entsorgt werden müsste. An der ZU haben wir die Lösung dafür: Unser Sponsoringpartner ELiProCoM stellt uns zwei Rückgabetonnen für defekte Smartphones, Tablets und Notebooks. Vielen Dank dafür! Die Geräte werden wieder aufbereitet bzw. recycelt. Die Tonnen befinden sich an beiden Standorten jeweils in der Mensa.
Michael Horst, Geschäftsführer ELiProCom, und Dr. Fabian Sennekamp, Sustainability Management ZU freuen sich, ihre Handys loszuwerden.
Lange Beziehung: Unsere eigenen IT-Geräte nutzen wir so lange wie möglich. Wir reduzieren lokale Drucker auf das Minimum und haben unsere Telefonanlage und die Faxgeräte abgeschafft. Wir telefonieren nun direkt über den Rechner. Wir setzen auf Cloud-basierte Anwendungen.
Wo ZU dran steht, sollte auch etwas Nachhaltiges drin sein. Unsere Hoodies, T-Shirts und Stofftaschen aus dem ZU-Shop sind aus Bio-Baumwolle und werden nach dem Standard der FairWair Foundation zertifiziert. Klingt gut? Alle Produkte aus dem ZU-Shop können am CheckIn, unserem Empfang, zu den Öffnungszeiten gekauft werden.
Pioniergeist steckt in der DNA der ZU. Wir bieten uns als Innovationslabor für nachhaltige Lösungen an. Daher schauen wir jetzt auf das Thema Transfer.
Wir arbeiten mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren beim Thema Nachhaltigkeit zusammen. Als unternehmensnahe Universität vernetzen wir uns eng mit Unternehmen und tauschen uns aus, wie man (noch) nachhaltig(er) wird. Auch mit der Stadt Friedrichshafen sind wir im Austausch und beteiligen uns z.B. jedes Jahr an der Europäischen Mobilitätswoche.
Wir setzen noch einen drauf: Mit Unterstützung des Amts für Stadtplanung und Umwelt der Stadt Friedrichshafen konnten wir an beiden Standorten zusätzliche heimische Bäume, Stauden und Sträucher pflanzen. Dankeschön!
Unsere eigenen Reben haben wir übrigens auch. Welche Tiere schon am Campus gesichtet wurden, erfahren Sie, wenn Sie die Seite Nachhaltigkeit in der Bibliothek ganz zu Ende lesen.
Spannende Themen, spannende Gäste. Mobilitätswende, Anpassung an den Klimawandel, klimaneutrale Schifffahrt auf dem Bodensee - zu diesen verschiedenen Themen gab es schon Veranstaltungen an der ZU. In der Regel sind sie für alle öffentlich und immer gratis. Schauen Sie einfach selbst.
Communication is key: Wir berichten über alles Nachhaltige an der ZU in unserem Intranet ZUniverse, auf unseren Social Media Kanälen und in der Presse. Um unsere Aktivitäten noch stärker mit weiteren Akteurinnen und Akteuren in der Region zu verzahnen, starten wir im September 2024 unseren neuen Newsletter. Sie können ihn hier abonnieren.
Wir machen die ZU noch nachhaltiger. Was steht als nächstes an? Hier einige Themen, die wir uns vorgenommen haben. | Wir möchten weitere Unterzähler einbauen, um noch genauer zu verstehen, wo wie viel Energie verbraucht wird. Um dann den Energieverbrauch weiter zu reduzieren. | Mit dem Rad zur Uni: An beiden Standorten gibt es bereits ausreichend Fahrradabstellplätze. Wir wollen am ZF Campus zusätzlich Fahrradgaragen mit Ladeinfrastruktur errichten. Dann wird es auch möglich sein, das Lastenrad an beiden Standorten für Mitarbeitende auszuleihen. | Wir werden zum zweiten Mal eine Mobilitätsbefragung durchführen.
Geschafft! Vielen Dank für Ihr Interesse an der nachhaltigen ZU. Sie haben noch Fragen oder möchten Feedback zu unserem neuen Format geben? Wenden Sie sich gerne an das Sustainability Management der ZU.
Herausgeben von der Geschäftsführung der Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH Am Seemooser Horn 20 D-88045 Friedrichshafen Redaktion und Gestaltung: Dr. Fabian Sennekamp Vielen Dank an Michael Scheyer und an alle, die mitarbeiten, die ZU nachhaltig zu machen!